Von Jens Lischka-Beermann auf Montag, 09. März 2020
Kategorie: Uncategorized

Sport

Auf Basis des Lehrplans Sport existiert ein Schulcurriculum mit Angaben von Lern - und Basiskompetenzen, und Verweisen auf Methoden- und Differenzierungsangaben.

Durch einen Austausch zwischen den SportkollegInnen besteht eine Zusammenarbeit in den Jahrgängen.

Koedukativer Sportunterricht ist die Regel in der ERS II und wird von dem Fachbereich als sehr wichtig eingeschätzt. Da aber besonders in den Jahrgängen 7 und 8 im koedukativen Sportunterricht Schwierigkeiten auftreten können, werden die Partnerklassen im Stundenplan parallel gelegt, so dass Jungen und Mädchen (nach Absprache unter den KollegInnen) auch partiell getrennt-geschlechtlich unterrichtet werden können.

Im Jahrgang 9 und 10 gibt es zwei Blöcke mit je 5 Sportkursen, dadurch sind die Lerngruppen etwas kleiner. Innerhalb der 5 Kurse gibt es mindestens ein Angebot für bewegungseingeschränkte Schülerinnen oder Schüler. Die Wahlmöglichkeiten in Jg. 9 und 10 für die FörderschülerInnen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten können ausgebaut werden.
Sehr stark bewegungseingeschränkte SchülerInnen nehmen anstatt des Sportunterrichts meist an therapeutischen Maßnahmen teil.

Es werden regelmäßig sportliche Gemeinschaftsveranstaltungen in den Jahrgängen durchgeführt:

Im Fachbereich besteht der Wunsch, psychomotorische Angebote für SchülerInnen anzubieten, da auch bei RegelschülerInnen verstärkt Bewegungsdefizite zu beobachten sind. Hierfür muss aber noch ein konkretes Konzept erstellt werden. Außerdem sind nur wenige KollegInnen dafür qualifiziert, so dass dieser Bereich nur langfristig umsetzbar sein wird.